Lola Dupre

Lola Dupre ist eine autodidaktische Künstlerin ohne formale Ausbildung. Stattdessen verbrachte sie ihre prägenden Jahre auf Reisen durch Spanien, Frankreich, Italien, die Schweiz, Portugal und andere Länder und lebte und arbeitete in vielen Ateliers. Sie lernte und übte sich in Malerei, Fotografie, Animation und Bildhauerei. Schließlich konzentrierte sie sich auf Papiercollage und Illustration, während sie in den Chateau and Chalet Studios in Glasgow, Schottland, arbeitete. Ihr Portfolio bezieht sich auf die Dada-Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts und die digitalen Manipulationen der Gegenwart, Inspirationen kommen aus der Welt der Mode und Kunst, historisch und zeitgenössisch. Zu ihren wichtigsten Einflüssen zählen Jean-Paul Goude, Dora Kallmus, Serge Lutens, Leigh Bowery, Hieronymus Bosch und Bridget Riley. In den letzten zehn Jahren entstanden unter anderem Titelbilder für das TIME Magazine und Penguin Classics sowie Aufträge für Nike Basketball und The Atlantic Magazine. Ausstellungen u. a. in Europa, Australien, Japan, den USA, Kanada und Mexiko. Zu den Ausstellungen im Jahr 2023 gehören Prescription Art in London (England), Gallery Toilet Laforet Harajuku in Tokio (Japan), Gallery Ergo in Seattle (USA) und Affenfaust Galerie in Hamburg (Deutschland). Lola Dupre, geb. 1982, verbringt heute weniger Zeit in der Stadt und mehr Zeit auf dem Lande. Sie arbeitet in aller Ruhe und erweitert ihr Portfolio von über 100 Werken. Sie plant, in den kommenden Jahren von Schottland zurück nach Spanien zu ziehen.
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